Morgens in aller Frühe machten sich die Konfis zusammen mit den Mitarbeitern der Evangelischen Jugend auf den Weg zur Berghütte Rödinghausen, um dort zusammen das Konfiwoch
enende zu verbringen. Es standen Spiel, Spaß und ganz viel neue Themen auf dem Programm, also nichts wie los.
Nachdem sich alle in Rödinghausen eingefunden hatten, ging es auch schon los mit dem ersten thematischen Block über das Abendmahl und seine Bedeutung. Dieses Thema begleitete die Konfis den ganzen Tag bis in den Abend, an dem dann der erste Spieleabend stattfand. An diesem Abend kämpften die Jungs gegen die Mädchen darum, wer wen beim nächsten Frühstück bedienen musste. Es wurde hart bis in die tiefe Nacht gekämpft, doch durch einen tragischen Fehler der Mädchen in letzter Sekunde konnten die Jungs sich den Sieg und damit auch persönliche bedienstete für das Frühstück erspielen. Als dann noch gemeinsam ein paar Lieder gesungen wurden und Kjell-Bo ein paar Gedanken mit der Gruppe geteilt hatte ging es auch schon für alle ins Bett.
Am nächsten morgen, nachdem alle vom Frühstück gestärkt waren ging es in den nächsten inhaltlichen Teil, in dem das Abendmahl weiter besprochen und auch noch einmal geprobt wurde. Danach machten sich alle daran Glückwunsch Karten für Leon zu gestalten, da dieser am Sonntag im gemeinsamen Gottesdienst getauft werden sollte. Als alle Karten geschrieben waren gab es lecker Mittagessen und danach etwas Action mit einem Geländespiel im Wald. Mit Bändern, Ballons, Pfeifen und den ein oder anderen gefährlichen Pastoren konnte sich Team Weiß den Sieg ergattern. Danach gab es eine wohlverdiente Pause bevor es dann in das spannende Konfi-Lotto ging. In 1 gegen 1 Spielen konnten die Konfis gegeneinander antreten und aufeinander Wetten. Als alle Spiele gespielt und ein Sieger gekrönt wurden begaben sich die Konfis gemeinsam noch auf eine Nachtwanderung zum Nonnenstein. Trotz den ein oder anderen Wildschwein Geräuschen und plötzlichen Begegnungen schafften es alle wieder zurück zur Berghütte und danach ab ins Bett.
Am letzten Tag stand er dann letztendlich an, der gemeinsame Gottesdient. In ihm wurde nicht nur Leons Taufe, sondern auch ein gemeinsames Abendmahl gefeiert. Danach hieß es nur noch aufräumen, die Berghütte gemeinsam auf Vordermann bringen und nach einem gemeinsamen Gruppenbild stand auch schon die Abreise an.
